Fertighäuser: Diese Argumente sprechen für ein Fertighaus
Vom Musterhaus zum Eigenheim. Fertighaus-Bauherren können dabei jedes Detail auswählen. (Foto: BDF/R.-Andreas Klein)

Fertighäuser: Diese Argumente sprechen für ein Fertighaus

Normalerweise bedeutet der Bau des eigenen Traumhauses Stress, hohen Zeitaufwand und schwer kalkulierbare Finanzen. Nicht so beim Bau eines Fertighauses: Hier gibt es alles aus einer Hand – schnelle Bauzeit, gute Qualität und das Ganze zum Festpreis. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) stellt Ihnen hier die wichtigsten Argumente für ein Fertighaus vor.

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Wer ein Fertighaus baut, erlebt keine bösen Überraschungen und kann in kürzester Zeit sein individuell gestaltetes und nachhaltig gebautes Eigenheim beziehen. Möglich macht das der umfassende Service, den die im BDF organisierten Fertighaushersteller ihren Bauherren anbieten. Ein fester Ansprechpartner übernimmt die gesamte Betreuung: Von der individuellen Planung über den Besuch des Bemusterungszentrums, die Produktion des Hauses im Werk, den Transport zur Baustelle und den Aufbau bis hin zur Wartung des Hauses oder späteren Umbauten.

Ein weiteres Argument für ein Fertighaus ist die kurze Bauzeit: Vom Vertragsabschluss über die Fertigung bis hin zur Anlieferung und Montage vergehen in der Regel nur 4 bis 6 Monate. Der Rohbau einschließlich des geschlossenen Daches steht nach wenigen Tagen und der Innenausbau ist in einigen Wochen erledigt. Zudem spart die schnelle Bauzeit Geld, denn sie verkürzt die Zeit der Mehrfachbelastung durch Miete und Zinszahlungen. „Apropos Geld: Ein Fertighaus bietet Planungssicherheit, denn durch die industrielle Vorfertigung können Termine sicher eingehalten werden“, erklärt Klaas weiter.

Auf Wunsch halten die BDF-Mitgliedsunternehmen das Datum der Fertigstellung im Bauvertrag fest. Auch wird ein Festpreis vertraglich garantiert – abhängig von der Ausstattung und der Frage, ob Eigenleistungen erbracht werden sollen oder ob es ein schlüsselfertiges Eigenheim wird. „Unvorhergesehene Preisaufschläge, zum Beispiel wegen schlechten Wetters, gibt es also nicht und die Zahlung erfolgt fair nach Baufortschritt“, so Klaas.

Fertighäuser besitzen zudem eine hervorragende Wärmedämmung. Das liegt an den physikalischen Eigenschaften des natürlichen Baustoffs Holz und an ihrer intelligenten Konstruktion. „In die Wände sind mehrere Schichten sehr wirksamer Dämmstoffe eingebaut. Damit unterschreiten die Häuser der BDF-Mitglieder die Grenzwerte der Energieeinsparverordnung um wenigstens 25 Prozent und sorgen für einen erheblich geringeren Primärenergiebedarf“, erklärt Klaas.

Die aktuelle Generation energieeffizienter Fertighäuser geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie erzeugt mehr Strom und Wärme aus erneuerbaren Energiequellen, als ihre Bewohner verbrauchen. Und da sie traditionell mit viel Holz gebaut werden, verringern Holz-Fertighäuser sogar die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Das liegt daran, dass das verbaute Holz der Atmosphäre bei seinem Wachstum mehr CO2 entzogen hat, als durch den Bau des Hauses freigesetzt wird. Auch erfordert die Herstellung von Bauprodukten aus Holz einen geringeren Energieaufwand als vergleichbare konventionelle Baustoffe.

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