Das sehr zinsgünstige Darlehen erhalten ausschließlich Familien, die ein jährliches Einkommen von bis zu 60.000 Euro bei einem Kind – zuzüglich 10.000 Euro je weiterem Kind – nicht überschreiten. Insgesamt ist der Kredit bei einer Höchstsumme von 240.000 Euro gedeckelt. Wie bei allen KfW-Programmen müssen Anträge über die Hausbank gestellt werden. Auch die maximale Fördersumme dürfte indes nur in den seltensten Fällen für die Finanzierung des eigenen Einfamilienhauses genügen.
Daher ist jetzt die Kombination von zinsgünstiger Baufinanzierung, im Idealfall mit weiteren öffentlichen mit passende Baukonzepten gefragt, damit der Familientraum vom Eigenheim auch in Zeiten hoher Zinsen wahr werden kann.
Leistbare Budgets gestalten
„Wir beraten unsere Kunden zu allen Möglichkeiten für guten und bezahlbaren Hausbau“, erklärt Enrico Roth, geschäftsführender Gesellschafter bei Roth-Massivhaus. Er weiß: Die Abzahlung von Bau-Darlehen sollte 35 Prozent des monatlichen Netto-Einkommens nicht überschreiten. Passende Hausentwürfe, die die Kostenkurve flach halten, hat Roth-Massivhaus mit geeigneten Wohnflächen, angemessenen Zimmerzahlen und guter Ausstattung im Angebot: Zum Beispiel das Landhaus „Stade“ mit 125 Quadratmetern Wohnfläche oder das Modell „Wismar“ in schnörkelloser, klarer und bezahlbarer Ausführung. „Wer in der aktuellen Situation persönliche Wünsche selbstkritisch hinterfragt, schafft sich zusätzlichen Spielraum“, rät Enrico Roth Bauinteressierten. „Ein Verzicht auf Keller oder die Ausbaureserve statt bereits ausgebautem Dachboden können buchstäblich zehntausende Euro sparen.“